Cloud Storage Index 2023: Das sagen IT-Entscheider über die Cloud
Sie kämpfen damit, die großen Cloud-Fragen zu beantworten? Der Cloud Storage Index 2023 dokumentiert wichtige Erkenntnisse von IT-Entscheidungsträgern im Umgang mit Cloud-Lösungen. Lernen Sie von den Challenges der Entscheider.
Der Cloud Storage Index 2023 dokumentiert die wichtigsten Erkenntnisse der Situation von IT-Entscheidungsträgern im Umgang mit Cloud-Lösungen. Fast alle der 2022 befragten Unternehmen haben Ihren Speicher von On-Prem in die Cloud verlagert. Das zeigt: die Cloud ist längst kein Nischen-Trend mehr, sondern hat sich als fester Bestandteil der Unternehmens-IT etabliert. Warum flachte der Trend „Datenspeicherung in der Cloud“ nicht ab, sondern ist weiterhin auf dem Vormarsch?
Drei Gründe für die Cloud Migration
Wegen diesen Vorteilen sehen IT-Entscheidungsträger es als absolute Notwendigkeit an, On-Premises weiterhin in die Cloud zu migrieren:
die Vermeidung von Kosten für die Erneuerung alter oder den Kauf neuer Hardware und
die Notwendigkeit Ressourcen zu skalieren
Die wichtigsten Fakten des Cloud Storage Index 2023 in Deutschland
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Nicht alles Gold, was glänzt
Bei dem anhaltenden Erfolgszug der Cloud gibt es jedoch auch einige Wehmutstropfen und Dämpfer der Cloud-Euphorie. So wurden etwa IT-Budgets für Cloud-Speicherlösungen häufig überzogen. Daher überrascht die Forderung nach Budgetanpassungen wie oben genannt kaum. Ein Grund für die Überziehung von geplanten Budgets: bei vielen Unternehme trat eine höhere Speichernutzung als erwartet auf. Neben dem Plus an benötigten Ressourcen beklagen IT-Entscheidungsträger außerdem höhere Gebühren für den Datenbetrieb als vorausgesagt, eine zusätzliche Migration von Anwendungen, gestiegene Listenpreise für Speicherplatz, höhere Gebühren für den Datenabruf, Ausstiegsgebühren und/oder Datenlöschung und API-Aufrufe als Grund für die Erhöhung des IT-Budgets.
Die Preisfrage der Cloud zügelt die Begeisterung. Ein ebenso dringendes Problem: die Erfüllung von Compliance- und Regulierungsanforderungen. Es ist daher nachvollziehbar, dass für deutsche IT-Verantwortliche eine ISO-Zertifizierung die wichtigste Norm für Rechenzentren bei einer Cloud-Migration darstellt. Die Liste der Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit Cloud-Lösungen ist lang. Die befragten IT-Leiter beklagen die mangelnden Erfahrungen mit Cloud Plattformen und die unzureichende Mitarbeiterschulung als grobe Sicherheitsbedenken. Außerdem fürchten Sie unbefugte Einsicht in eigene Daten. Damit einhergehend kritisieren Sie fehlende Richtlinien und fehlende Tools für das Identitäts- und Zugriffsmanagement. Auch fehlende native Backup-, Disaster-Recovery- und Datenschutz-Tools schüren Bedenken. Die Sicherheitsbedenken lassen sich als eine Reihe von Datenschutz-, Sicherheits- und Compliance-Funktionen, die die IT-Verantwortlichen im Zusammenhang der Cloud-Migration sehen, bemerken und hinterfragen.
Die Auswahl des richtigen Anbieters
Wie aber den richtigen Cloud-Migration-Partner auswählen? Der Cloud Storage Index 2023 hält fest: Neben der Erfüllung von Sicherheitsanforderungen sind Preis, Gesamtbetriebskosten und Nachhaltigkeit die wichtigsten Kriterien für diese Entscheidung. Es sind vor allem versteckte Kosten, falsche Versprechungen und verschleierte Gebühren, die Cloud- Anbieter unattraktiv machen.
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