Heitkamp

Die Herausforderung

Nachdem sich Heitkamp von der Konzernholding getrennt hatte, sah man sich mit einer grundlegenden Herausforderung konfrontiert: Die bestehende Infrastruktur befand sich in der Hand der Holding und konnte nicht übertragen werden, somit musste eine komplett neue IT-Umgebung geschaffen werden.

Michael Voigt, IT Verantwortlicher bei Heitkamp erklärt: „Unser Ziel was war nichts Geringeres, als eine völlig neue IT-Infrastruktur für 80 Mitarbeiter in unserem Hauptstandort in Herne aufzusetzen.“ Tatsächlich hatte das Unternehmen lediglich acht Wochen Zeit, um die Infrastruktur zu designen, aufzubauen und alle Bestandsdaten von der Altlösung zu migrieren. „Trotz des kurzen Zeitrahmens, wollten wir keine schnelle Antwort, sondern eine langfristige Lösung, die sich den  Veränderungen des Unternehmens anpassen würde“, sagt Michael Voigt.

„Die Lösung sollte auch einfach genug sein, dass sie von einer Person gesteuert werden kann. Zudem wollten wir einen zuverlässigen Dienstleister einsetzten, der uns auch supportmäßig unterstützen würde.“

Obwohl die Terminierung für dieses Großprojekt sehr eng war, zeigte sich Michael Voigt optimistisch, dass alles nach Plan verlaufen würde: „Dank unserer Beziehung zu Dell haben wir nie daran gezweifelt, dass wir den Zeitrahmen von zwei Monaten einhalten würden. Da wir schon seit mehreren Jahren mit Dell arbeiten, kennen wir die Zuverlässigkeit der ganzheitlichen Lösungen und der Mitarbeiter.“ Zusätzlich kontaktierte Herr Voigt den langjährigen Dell Partner Medialine, mit dem Heitkamp auch schon seit etwa zwei Jahren zusammengearbeitet hatte. Der IT-Verantwortliche stellte Medialine ein Grundkonzept für die neue Infrastruktur vor und begann über die nächsten Schritte zu sprechen. „Da wir schon zuvor mit Medialine gearbeitet hatten, war ich zuversichtlich, dass wir unsere Zielvorgaben für die IT erfüllen würden. Wir hatten ein sehr positives Gefühl erneut mit Medialine zusammenzuarbeiten, weil man sich dort einer ausgezeichneten Kundenbetreuung verschreibt, genauso wie wir es tun“, so Michael Voigt.

Das Ergebnis

Dank der verbesserten Leistung der IT können Angestellte schneller auf Daten zugreifen und informierte Entscheidungen schneller als früher treffen – wichtige Bausteine für den Unternehmenserfolg. „Im Vergleich zu den vergangenen Jahren wird die Arbeit unserer Mitarbeiter durch ein viel besseres IT-Serviceangebot unterstützt. Die Leistungsfähigkeit unserer IT-Infrastruktur hat sich um rund 30 Prozent verbessert, was sich auch positiv auf die Produktivität der Beschäftigten ausgewirkt hat, die somit auch einen Mehrwert für unsere Kunden erzielen können“, bestätigt Michael Voigt.

Erhöhte Mitarbeiterproduktivität dank zuverlässiger Desktop-Umgebung

Die Belegschaft kann zudem ihre eigene Leistung mit den Dell Endgeräten und den Dell Laserdruckern optimieren. Heitkamp wurde für eine Vielzahl von Aufgaben mit Lösungen ausgerüstet, beispielsweise mobilen Clients oder spezialisierten Geräten für das Planen und Bauen. So soll sichergestellt werden, dass die Mitarbeiter so produktiv wie möglich sind, egal wo sie sich befinden und um welche Tätigkeiten es sich handelt.

Weiterhin liefern die Notebooks, Desktops, Workstations und Drucker die benötige Stabilität, damit die Angestellten ihre Geschäftsziele erfüllen können. Heitkamp führte folgende Produkte ein:

• Dell Latitude™ E6220, E6320 und E6520 Notebooks mit Intel® Xeon® Prozessore
• Dell OptiPlex™ 790 Desktops mit Intel Core Prozessore
• Dell Precision™ M6600 und T3500 Workstations mit Intel Core Prozessoren
• Dell 5330dn Laserdrucker

Herr Voigt dazu: „Die Mitarbeiterzufriedenheit und die Effizienz der gesamten Firma – vom Verkauf bis zu den Ingenieurteams – ist gestiegen. Jedermann wurde mit einem Dell Notebook, Desktop oder einer Workstation ausgerüstet, um individuellen Ansprüchen gerecht zu werden.“

IT-Team kann dank reaktionsschnellem Support entwicklungsbezogene Projekte durchführen

Das IT-Team nutzt den Dell Support und kann so die Kontrolle über die IT-Infrastruktur behalten und Ausfallzeiten vermeiden. Michael Voigt hat sich für eine Reihe von Premium-Support-Services entschieden, um die unterschiedlichen Anforderungen der IT-Infrastruktur bestmöglich abzudecken. So käme beispielsweise der Dell ProSupport mit geschäftskritischer vor Ort Reaktionszeit innerhalb von vier Stunden für das Rechenzentrum zum Tragen, während Endgeräte vom Dell ProSupport mit einer vor Ort Reaktionszeit am nächsten Arbeitstag abgedeckt würden.

„In dem Bewusstsein, dass Dell ProSupport hinter mir steht, um eine hohe Verfügbarkeit unserer Infrastruktur zu gewährleisten, kann ich mich darauf konzentrieren unsere internen IT-Services weiterzuentwickeln“, sagt Herr Voigt abschließend.